Montag, 22. August 2011

Was macht man mit übrigen Tüllproben?

Natürlich ein Art Attack-Riesenbild an der Wand!
In diesem Falle ziert der Tüll in Form eines Hutnetzes den Portraitausschnitt an meiner Wand. 




Ich hatte es ja versprochen.
Der Zwischenstand meiner kreativen Wand.

Freitag, 19. August 2011

Ein gutes Mittel bei innerlicher Anspannung. Zum Loslassen.

Ich dachte, dass ich bis Anfang September - also bis meine Ausbildung beginnt - den kompletten Monat alleine in meiner Wohnung sitzen und weinen würde vor lauter Einsamkeit. Naja zumindest ersteres.
Nun habe ich aber das wahre Gesicht des Stadtlebens kennengelernt und es heißt vor allem eines: Eile. Und Stress. Die Zeit vergeht in Düsseldorf so schnell, dass ich gar keine Langeweile habe und in kurzen Ruhemomenten das Bedürfnis habe, meine Pausen mit noch mehr Arbeit zu füllen. Es ist gar nicht so einfach zur Ruhe zu kommen.
Ein gutes Mittel habe ich vorgestern entdeckt, als ich mich dazu entschloss, meine Malsachen einfach einzupacken, mich im Hofgarten niederzulassen und alles, was mir in den Sinn kam, auf einem Blatt Papier niederzuzeichnen. Das ist sehr hilfreich und ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen. Man kann einfach seine Gedanken loslassen und ganze Bildbände erstellen, an denen man nachher den Vorgang seiner eigenen Entspannung beobachten kann.
Die kurzen kreativen Intervalle verhelfen mir dazu, mich wieder auf meinen lückenlos ausgefüllten Terminplaner einzustellen, in dem zum Beispiel die heutige Einweihungsparty verzeichnet ist. Die erste von zwei, weil meine kleine Wohnung die große Menschenmenge nicht verkraften und gnadenlos explodieren würde.

P.S.: Ergebnisse meiner kreativen Entspannung werde folgen.

Sonntag, 14. August 2011

Was uns immer antreiben wird.

Wir machen unser Leben lebenswert, weil wir immer auf der Suche nach Rätseln sind, deren Geheimnisse wir ergründen wollen.
Wir suchen immer wieder neue Aufgaben, die wir lösen möchten.
Man kann sie zum Beispiel in anderen Menschen finden.
Je mehr Menschen wir kennenlernen, desto mehr  Perspektiven erfahren wir und desto mehr lernen wir über uns selbst und das Leben.
Desto mehr Rätsel gibt uns das Leben aber auch auf.
Trotzdem gibt es uns Zufriedenheit, weil uns der Ehrgeiz, herauszufinden was die Lösung ist, ständig vorantreibt.
Wir suchen uns Menschen mit Geheimnissen aus, weil wir dahinter kommen wollen.
Menschen mit so unglaublich interessanten Geheimnissen.
Wir wollen wissen, was da ist, wer das ist.
Warum er so interessant ist.
Und was uns das gibt.


"Du. Alles."



Donnerstag, 11. August 2011

Wie sentimental - man möchte brechen.

Wenn du jetzt anfängst mit diesen Gesprächen. Mit diesen unnötig schnulzigen, "Was ist mit uns"- oder "was könnte mit uns sein"-Gesprächen. Diesen Gesprächen, zu denen im Hinterkopf von jedem hoffnungslos verknallten Menschen normalerweise wunderbare Musik läuft. Wenn du jetzt anfängst mit diesen Gesprächen.
Sie sind unglaublich schwul. (Nichts gegen Schwule.)
Sie sind schnulzig. Sie machen mich weich. Und binden mich.
Von dir gibts genug.
Ich will den Unerreichbaren.




Quelle: http://cdnimg.visualizeus.com/thumbs/61/3d/faces,people,call,batman,girl,lips,portrait-613dd80627519380c3966b1ef8850789_h.jpg

Dienstag, 9. August 2011

Hoffnungslose Unkreativität und das Stadtleben



So viele spontane und geplante Aktionen. Nur unterwegs sein. Und völlig daneben oder beschäftigt sein, wenn man zu Hause ist. Und natürlich das Zeichnen total vergessen. Wenn ich nicht entspannt bin, kann ich meine Kreativität nicht entfalten. Die pure Leidenschaft bleibt einfach auf der Strecke.
Übrigens neue Lieblingsserie: Californication.





Und mittendrin versteckt sich eine Sehnsucht nach der Geborgenheit, die ich selber abgelehnt habe, und die zurzeit so nicht ersetzt werden kann. Ich hab sie abgelehnt und suche sie, aber eigentlich will ich sie doch gar nicht. Ich will jetzt keine Beständigkeit von ihnen.




 

Sonntag, 7. August 2011

Sonntag, Sonne, Oma-Bremsen

Nun, nachdem wir gestern den ganzen Tag geputzt haben und alles Unnütze aus meinem neuen Eigenheim rausgeräumt haben, sieht es nun doch sehr gemütlich und heimisch aus hier. Man könnte sagen, ich bin zu 90 % fertig mit allen Umzugs- und Einrichtungsarbeiten, aber so kleine Dinge fehlen hier und da noch.

So langsam lebe ich mich hier ein und habe heute ein wenig die Altstadt und den Rhein an einem sonnigen Sonntag erkundet. Leider stellte sich jedoch raus, dass man sich unter sonnigen und sonntäglichen Bedingungen auf sagenhafte 1 km/h voranschreitende und immer wieder mitten auf dem Weg stoppende Touristen, Senioren und Sonntagsmenschen einstellen muss. Nicht, dass ich an einem Sonntag nicht einmal den hektischen Alltag beiseite lassen und in Ruhe spazieren gehen könnte oder sogar was gegen Touristen, Senioren und Sonntagsmenschen hätte. Aber wenn man partout alle zwei Meter den Weg versperrt, so dass man nicht mehr in Ruhe seinen Spaziergang mit Begleitmusik genießen kann, finde ich das total doof.
Wie dem auch sei, alles in allem habe ich bei meinem kleinen Sonntagsausflug sehen können, was für süße Cafés, Bars und Restaurants es in der Altstadt am Rhein entlang gibt und dass sich ein erneuter Ausflug unter weniger besuchten Bedingungen auf jeden Fall lohnen wird.

Wieder zu Hause angekommen, "kaffinierte" ich - wie meine Oma so schön sagen würde - und begann mit dem Entwurf eines Essensplans für die nächste Woche. Das ist so eine Sache, von der ich schon mit 12 träumte, als ich mir genau ausmalte, wie cool es sein würde, eine eigene Wohnung zu haben, selber einkaufen zu gehen und und und ... mittlerweile habe ich allerdings auch ein wenig davon mitbekommen, wie viele tausend Sachen man sonst noch erledigen muss, und dass es auch nicht unbedingt immer cool ist, all diese Dinge erledigen zu müssen. Letzten Endes überwiegen aber die positiven Aspekte der eigenen Wohnung :)

So, und nun hoffe ich, dass ich mich schon bald so gut eingelebt habe, dass ich wieder anfangen kann zu zeichnen! Mein nächstes Projekt ist die Wand hier links neben mir, die ich selbst zu meiner kreativen Wand ernannt habe. Die Bilder werden bald verraten, warum sie diesen Titel bekommen hat.

Donnerstag, 4. August 2011

Mal für sich alleine sein

Es ist anstrengend. Umzugsmanager sein ist sehr sehr anstrengend. Wir haben alles auf einmal nach hier gebracht, damit alles an einem Tag nach oben von möglichst vielen Helfern geschleppt wird und dann so schnell wie möglich auch aufgebaut werden kann.

So schnell wie möglich heißt aber auch, man muss direkt einen Plan haben, wenn man ankommt. Du bist der Manager deines eigenen Umzugs, und um deine Helfer möglichst effektiv zu beschäftigen, solltest du stets einen Plan haben. Aber man mutiert dann doch im Laufe des Tages allmählich zu einer stur kommandierenden Maschine und hat letzten Endes keine Zeit einen Moment mal inne zu halten und zu überlegen "Wie geht es weiter? Was kommt wohin? Was kann ich schon auspacken? Was möchte ich in welche Schublade legen?"

Und so wartet man sehnlichst auf den Abend, damit man endlich mal nur an sich denken kann und für all diese Fragen eine Antwort in Form von Taten finden kann, doch es wird den ganzen Tag bis 18.30 Uhr oder sogar 20 Uhr gearbeitet. Und so ist man schlussendlich so kaputt, dass man nicht einmal mehr den Laptop auf dem Schoß erträgt und sich einfach nur noch ins Bett legen kann.

Mittwoch, 3. August 2011

Lachs-Ohnekresse-Brötchen

Nachdem ich mit 0 Sekunden Schlaf gestern einen kompletten Umzug in den 5. Stock mit meinem fünfköpfigen Team gemeistert hatte, war ich am Ende.
Und so stand ich heute morgen mit dem Muskelkater meines Lebens auf, nahm mir vor, den ersten Einkauf zu tätigen, erfuhr dann aber, dass mein Küchenmonteur schon auf dem Weg zu mir ist.
Es sah sehr nett aus in meiner Wohnung, so mit 29703947950 unausgepackten Dingen und 1 m² Platz zum schlafen. Mittlerweile sind es schon 5 m², jetzt da die Küche aufgebaut ist. Man kann so halbwegs kochen. Das erste, was ich gekocht habe, waren Lachs-Kresse-Brötchen ohne Kresse. Richtig richtig geil.

Jedenfalls, während der Monteur fröhlich fluchend die Schrottküche, die ich von einem sehr gewitzten eBayer für viel zu viel Geld erstanden habe, aufbaute, tätigte ich den ersten Einkauf. Mit 10 kg auf dem Rücken stiefelte ich in den 5. Stock zurück und war begeistert von meiner Kondition.
Ich fand außerdemheraus, dass man Kühlschränke sogar mit System einräumen kann aufgrund der verschiedenen Kältezonen ... interessant.

Ich bin so am Ende und tot, eigentlich sollten nach dem Küchenaufbau ein paar Kisten ausgepackt werden. Aber ich bin zu nichts mehr in der Lage und werde das wohl morgen machen.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Hallo hallo?

Irgendein Idiot hat an der Uhr gedreht. Ich habe keine Ahnung wer, aber es ist schon Mittwoch.

Zwei wilde Tage (wohl eher Nächte) habe ich nun hinter mir und endlich endlich besitze ich in meiner Wohnung Internet und Telefon! Tja, das wars dann auch schon was ich in den beiden Tagen da geschafft habe. Das mit dem Streichen hat dann wohl nicht so gut geklappt. So strahlt meine Wand nun weiter besorgniserregend vor sich hin und ich überlege mir, welche Stuckleisten ich an die Decke setze, welcher Schreibtisch und welche Regale die gesamte Wand am besten verdecken und wie viele Fotos ich brauche um eine Wand vollzukleben.

Irgendwie bin ich mal wieder nur in meinem Nachtleben aufgewacht, während ich tagsüber in Trance so vor mich hingelebt habe. Wenigstens konnte ich die Erfahrung machen, dass ich nie wieder auf eine Vorabiparty ins Nachtflug (omg was hat mich da nur geritten.) gehe und das Aachener Nachtleben sehr vermissen werde. Nicht weil die Clubs in Köln so ultrabombig sind, sondern weil man selten so herzlichen, offenen und nicht aufgesetzten Menschen begegnet wie in Aachen.
Die beiden letzten Abende haben mir dafür echt den Rest gegeben, für mich hat es sich wohl für die nächsten Wochen erst mal ausgefeiert.

Mein Hab und Gut befindet sich zur Hälfte zu Hause und zur anderen Hälfte in Düsseldorf, meine Möbel können jedoch erst frühestens am Dienstag nach dort gefahren werden. Ich fühle mich wie auf dem Bahnsteig, und heute wurde mir klar, dass ich die letzten Nächte zu Hause in meinem eigenen Zimmer schlafen werde. Ich meine, man kommt ja nicht mehr zurück wenn man einmal ausgezogen ist (im Normalfall). Aber durch mein Reise- und Nachtleben bin ich ständig unterwegs, ohne irgendwo anzukommen. Ich will wenigstens bis Dienstag noch ein letztes Mal zu Hause ankommen, denn wie meine Mama es heute so schön und für mich niederschmetternd formuliert hat: Am Dienstag ziehe ich aus. Bei mir heißt das im Moment noch "Ich fahre meine Möbel rüber", aber das heißt wohl Ausziehen und ich verdränge es so gut es geht. Ich glaube ich werde erst mal zwei Tage lang in meiner Bude sitzen und nicht wissen, was ich tun soll vor lauter Verantwortung.

Sonntag, 24. Juli 2011

Dann bis morgen



Immerhin weiß meine Vermieterin wovon die reden. Was ist denn eine Hausverteilerbox.



Eigentlich war geplant, dass ich morgen etwas schaffe.Wir werden laut Hotline-Frau 3 Stunden auf den Telefonmenschen warten, in denen er auftauchen könnte. K. kommt mit und hilft, aber ich hab echt keine Ahnung ob wir uns tatsächlich in die volle Streichermontur werfen und lospinseln, weil ich darauf jetzt gerade echt mal absolut gar keine Lust habe. Das Problem ist, dass eine Wand im Schlaf-/Wohnraum es dringend nötig hat. Sie muss als farblicher Kontrast und Abschwächung dienen. Da gibts nämlich so ein Farbproblem. Eigentlich fand ich das echt praktisch im Baumarkt Farben mischen zu lassen, weil man sich dann mehr auf die Menge und das Ergebnis verlassen kann als wenn man es selber macht. Obwohl es echt schweineteuer ist und ich bis jetzt immer Farben selber hinbekommen habe. Aber ich habe draus gelernt. Das Vintage-Babyblau-Türkis hat sich als radioaktives augenkrebserregendes Hammer-Minze entpuppt und mich hat der Schlag getroffen als ich die Farbe aufgemacht hab. Wenn man 5 Sekunden auf diese Farbe guckt, sieht man alles andere nur noch rot.
Nie nie wieder lasse ich Farben mischen. Ich werde die komplette Wand zukleistern mit Schreibtisch, Bilder, Zetteln und Regalen. Und Stuckleisten aufhängen. Hat jemand noch einen weiteren guten Tipp?

irgendwie so

Aller Anfang ist schwer.

Jetzt habe ich seit Wochen mein Abi in der Tasche und es fühlt sich immer noch nicht so an. Angeblich gehen wir jetzt alle auseinander. Ich verdränge das wohl. Meinen Umzug zögere ich soweit hinaus, bis all meine Freunde weg sind in die weite Welt hinaus, weil ich immer diejenige war, die zuerst ging. Ich will nicht schon wieder vor allen anderen gehen. Nicht schon wieder alles hinter mir lassen müssen.
Aber da wartet etwas ganz Neues, ein neuer Lebensabschnitt, und der nennt sich wohl Erwachsensein oder Erwachsenenwelt oder so. Wo man auf einmal so Sachen macht wie seinen Stromanbieter aussuchen. Oder sich für einen Telefonanbieter entscheiden. Und das Schlimme ist, dass das alles bei mir einfach so funktioniert hat. Wie in Trance habe ich Mietvertrag unterschrieben, Termine mit Maklern vereinbart, Ummeldungen beim Einwohnermeldeamt gemacht, Kaution, Finanzierung, Riesterrente und Versicherung mit meinem Bankmenschen abgesichert, Strom- und Gaszähler abgelesen, beides angemeldet, und Montag kommt jetzt sogar ein Telefonmensch, damit ich meine virtuellen Kontakte in Düsseldorf nutzen kann und mich noch nicht so alleine fühlen muss in der Zeit, wo ich noch keinen einzigen Menschen dort kenne. Hä?? Wo zur Hölle sind all die letzten Wochen hin! Irgendwer hat sogar schon nen Großteil meiner Wände in meiner ersten eigenen Wohnung farbig gemacht. Ich glaub das war unter anderem ich. Versteh ich nicht.

Ich habe jetzt seit Mitte April frei und weil mein Nebenjob Ende Juni auslief, habe ich jetzt wirklich keine Beschäftigung mehr. Es ist unglaublich langweilig, und ich verschwende meine gesamte Zeit damit, den ganzen Tag irgendwelche Dinge am Laptop zu erledigen, meine gesamte Inneneinrichtung zu planen, hypothetisches Onlineshopping bei Asos zu betreiben oder von 2 Uhr nachts bis 7 Uhr morgens spontan mit irgendwelchen Freunden unterwegs zu sein. Es ist irgendwie deprimierend daran zu denken, die gesamten letzten Wochen nur noch bei Vogelgezwitscher und Sonnenaufgang nach Hause gekommen zu sein. Am Anfang fand ichs ja noch ganz lustig von dem DJ mit "Wer hat an der Uhr gedreht" aus dem Club rausgeworfen zu werden, aber jetzt nimmt das ganze schon frustrierende Ausmaße an.

Meiner Langeweile sollte jetzt mal ein Ende gesetzt werden.
Die zeichnerische Dokumentation der Geschehnisse ist mein Ziel. Mal sehen wie ich das umsetze ... es wird schon.
Genauso scheiße wie sich diese zwei Sätze anhören, finde ich diese Zielsetzung. So ein Quatsch. Wenn meine Eltern Anfang August Urlaub haben (oh Gott das ist ja schon nächste Woche.) kann mein Umzug auch endlich mal vollendet werden. Dann hab ich wieder was zu tun! Mist. Das geht mir echt zu schnell.

Tipps für weitere sinnvolle Beschäftigungen sind ganz ganz herzlich willkommen.

Auf gehts.

P.S.: Hier ändert sich zurzeit von Tag zu Tag das Layout. Ich habe einfach noch nicht das passende gefunden, aber das wird schon.

Samstag, 23. Juli 2011

Ihr seid eingeladen.


Meine Schritte zu verfolgen, wohin? Nun, der Weg ist das Ziel. Es ist ein Teil über mich, den ich zu euch bringen will. Kommt einfach mit, ich zeige euch was.
Eine Art, Verhüllung zu erkennen und Verhüllung zu verstehen, sich selbst zu verhüllen, die Wahrheit und Realität. Es hat was mit Persönlichkeitsfindung zu tun und mit Versuchung. Es ist spannend. Und man kann wählen zwischen verschiedenen Wegen. Ich wähle die Kunst als Weg, auch wenn sich die Bezeichnung eigener Arbeiten als Kunst ziemlich selbstüberzeugt anhört, wie ich finde. Aber ihr wisst, was ich meine. Es hat was mit Kunst zu tun, mit mir und mit Entdeckung. Das ist der Weg, auf dem ihr mich begleiten dürft. Ihr seid eingeladen.